Video Serie: Flambient Tutorial

Hauptsächlich für Lütt Immobilien - aber auch für andere Makler oder Wohnungs-Verwaltungen - bin ich immer mal wieder unterwegs und fotografiere Häuser und Wohnungen, die verkauft oder vermietet werden sollen. Für diese Art der Fotografie verwende ich eine spezielle Technik, bei der ich mehrere Aufnahmen übereinander lege und somit zu meinem Bildergebnis komme. “Flambient” heißt das Zauberwort - eine Mischung aus Flash (Blitzlicht) und Ambient (vor Ort verfügbares Licht)… und natürlich eine Spur Adobe Photoshop ;-)

Da diese Art Immobilien zu fotografieren recht technisch ist und daher auch etwas erklärungsbedürftig, habe ich eine kleine Video-Serie gemacht und erläutere da, was man so benötigt und worauf man achten muss, um solche Bilder zu machen.


Die Basics:

Im ersten Video geht es erst einmal um die Basics und die verwendetet Technik. Welche Kamera, welches Objektiv, welches Stativ und welches Licht bei mir zum Einsatz kommt erfahrt ihr hier:

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Los gehts.

Nun haben wir die Grundlagen aus dem Weg und können loslegen.

Im zweiten Teil der Serie begleitet ihr mich auf ein echtes Shooting in einer 2 Zimmer-Wohnung in Kiel. Ich erkläre wie ich das Motiv auswähle, wie ich die Kamera ausrichte, wie man die richtige Belichtung wählt und welche Bilder man überhaupt braucht, um später ein “Flambient” daraus machen zu können. Im Video zeige ich alle Räume und die einzelnen Bilder - zuerst im unbearbeiteten Zustand und zum Schluss das fertige Flambient-Bild.

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wie geht das denn nun?

Im dritten Teil der Serie zeige ich euch anhand der im Shooting aufgenommenen Bilder, wie die Einzelbilder zu einem Flambient-Bild “verheiratet” werden. Dazu sind mehrere Ebenen in Photoshop notwenig, die in wiederum verschiedenen Modi miteinander interagieren. Das klingt jetzt recht kompliziert, ist aber in der Anwendung gar nicht so dramatisch… wenn man weiß was man tut… und warum man es tut.

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ein häufiges Problem und wie man es behebt

Es kommt häufig vor, dass man im Blitz-Bild neue Schatten im Bild erzeugt und diese sich in Photoshop dann auf einmal seltsam einfärben. Diese weg-zu-stempeln wäre sehr mühsam. Zum Glück hat Photoshop da ein passendes Tool unter der Haube.

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komplexe Räumlichkeiten

Manchmal hat man es mit Räumlichkeiten zu tun, die sich der einfachen Beleuchtung durch einen Blitz widersetzen, weil sie sehr lang sind, “um die Ecke gehen” oder man kann vom Kamera-Standpunkt aus zusätzlich zum fotografierten Raum auch noch in einen anderen Raum schauen.

Wie man diese Situation meistert, zeige ich euch hier:

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zu wenig Farbe

An manchen Stellen - insbesondere auf glänzenden Oberflächen - findet man nach dem Flash-Ambient-Blend manchmal seltsame graue Flecken, an denen sich einfach keine Farbe zeigen will. Warum das so ist und wie man das Problem behebt, zeige ich im folgenden Video:

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Photoshop Actions

Viele der Bearbeitungs-Schritte in Photoshop sind immer wieder gleich. Also kann man sie automatisieren. In Photoshop heißt das “Actions”. Wie man sie erstellt, zeige ich im Video - außerdem stelle ich meine am häufigsten verwendeten Actions kostenlos zum Download zur Verfügung.

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To be continued…